Hitze, Hagel und der Kampf um jeden Millimeter!

Hitze, Hagel und der Kampf um jeden Millimeter!

Hitze, Hagel und der Kampf um jeden Millimeter!

 

Tim Georgi erlebt turbulentes Wochenende in Aragon

 

Aragon, Spanien. Am vergangenen Wochenende machte die CEV Junior WM im spanischen Aragon Station. Auf der 5 Kilometer langen Strecke war es ein sehr abwechslungsreiches  Wochenende für die 38 Piloten. Auf der einen Seite waren es bei 32 Grad trockene, jedoch sehr heiße Bedingungen. Auf der anderen Seite brachte ein Gewitter am Samstagnachmittag Hagel und eindringendes Wasser in die Boxen der Teams. Wetterseitig ein Wechselbad der Gefühle.

 

Training/ Qualifying. Ähnlich abwechslungsreich erging es auch Tim Georgi.  Der 16jährige, der zum zweiten Mal in der Junior WM an den Start ging, nutzte die Trainingssessions mit  um mit seiner Crew am Setup seiner KTM zu feilen. Was auch gelang! Der Berliner konnte seine Rundenzeiten kontinuierlich über das gesamte Wochenende steigern und sich verbessern. Nach beiden Qualifyings sicherte er sich als bester deutschsprachiger Pilot den Startplatz 25 von insgesamt 38 Fahrern.

 

Rennen. Für den anstehenden Wertungslauf am Rennsonntag hatte Petrus wieder gute Laune mitgebracht und die Boxen waren auch wieder abgetrocknet. Pünktlich 12:00Uhr standen alle Fahrer in der Startaufstellungen. Mit der ausgehenden Ampel ging es auf 15 hart umkämpfte Runden für den deutschen KTM-Piloten aus dem Team Freudenberg. Bereits in der ersten Runde wurde es eng im Gedränge der jungen Wilden. Zum Leid für einen jungen italienischen Fahrer, der zu Boden ging und samt seiner Maschine mitten auf der Strecke lag. Die nachfolgenden Fahrer konnten gerade noch ausweichen und eine Kollision verhindern. Trotz einem guten Start war auch Tim Georgi mit in dieser Gruppe, die auf einen Ausweichtour geschickt wurden. Er musste einen weiten Bogen fahren und büßte so wertvolle Plätze und Zeit auf die vor ihm fahrenden Kontrahenten ein.

 

Doch der Moto3TM-Fahrer ist ein Kämpfer! Er konnte die entstandene Lücke zur Gruppe vor Ihm wieder zu fahren und den Anschluss zu Platz 19 halten. Drei Runden vor Schluss kam es zum Zweikampf mit einem Gegner aus dieser Gruppe. Beide Piloten schenkten sich keinen Millimeter, wobei es zu einer Berührung kam und Tim einen kurzen Ausflug ins Grün unternehmen musste. Am Ende überquerte er die Startziellinie auf Platz 26 von insgesamt 37 Fahrer, die die schwarz-weiß-karierte Flagge gesehen haben.

 

 

Carsten Freudenberg (Teamchef)

 

„Sicherlich haben wir uns eine bessere Platzierung im Rennen erhofft. Doch unter Anbetracht der Umstände um den Sturz von Stefano Manzi in der ersten Runde, der uns einige Plätze gekostet hat, sind wir zufrieden. Vor allem mit den Steigerungen von Tim! Über das gesamte Wochenende wurde er schneller auf der Strecke. Seine schnellste Rundenzeit ist er im Rennen gefahren.

Ja, der Ausflug ins Gras am Ende – That’s racing! Mal gewinnst du in so einer Situation, mal verlierst du! Diesmal haben wir abreisen lassen müssen und Tim ist mit einem abgebrochenen Verkleidungshalter noch zu Ende gefahren. Unsere Aufgabe für das nächste Rennen sollte sein, bereits in den ersten Trainingssessions voll ans Limit zu gehen!“

 

Tim Georgi (Moto3TM GP)

„Das Wochenende war eigentlich wirklich gut. Ich habe mich sehr wohlgefühlt und das Team hat wie immer ein super Job gemacht. Im Rennen bin ich dann gut vom Start weggekommen, bevor da jemand mit seinem Bike auf der Strecke rumlag. Ich musste weitgehen, was mich erstmal zurückgeworfen hat. Konnte mich dann aber zurückkämpfen und in der Gruppe um Platz 19 mitfahren. Die stetigen Fortschritte über das gesamte Wochenende stimmen mich aber dennoch sehr zu frieden. Gerade in Sachen Setup haben wir noch mal einen guten Schritt nach vorn machen können, so dass ich es kaum erwarten kann in zwei Wochen in Barcelona wieder auf dem Bike zu sitzen.“

 

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Zwei auf einen Streich – Doppelsieg für Luca Grünwald am Nürburgring!

Panolin; Yamaha; Pirelli; www.roto-store.de; www.r-tec.de; Motorradtke; SMC

Zwei auf einen Streich

 Doppelsieg für Luca Grünwald am Nürburgring!

16NS9751Nürburgring, Deutschland. Von Ost nach West oder aus der Lausitz in Eifel – der Superbike IDM-Tross wanderte in der vergangenen Woche weiter an den Nürburgring. Ein Woche nach dem IDM-Saisonstart ging es auch für das Team Freudenberg einmal quer durch Deutschland um für das Wochenende wieder ein konkurrenzfähiges Motorrad für Luca Grünwald in der Startaufstellung stehen zu haben. Der 21jährige hatte bereits in der vergangenen Woche verlauten lassen, dass er und seine Crew sich das Ziel gesetzt haben, die Meisterschaftsführung in der IDM Superstock 1000 zu verteidigen.

Freie Trainings/ Qualifying. In den freien Trainings bot sich den Zuschauern bereits ein sehr interessantes Bild beim Blick auf den Zeitenmonitor. Bei sommerlichen Bedingungen mischten sich die Superstock 1000-Fahrer inklusive dem R1-Piloten des Team Freudenberg munter unter die Top 5 des gesamten Starterfelds. Luca konnte mit seiner Crew bereits in den ersten Trainings ein sehr gutes Setup für das Rennen erarbeiten, was sich letztlich auszahlen sollte. In den Qualifyings konnte er sich anschließend souverän für die Superpole qualifizieren. Am Ende fuhr er den 5. Startplatz in der Superstock 1000 ein.

Rennen. Voll motiviert seine Ziele umzusetzen, stand der junge Bayer am Sonntagmorgen in der Startaufstellung zum ersten Rennen. Direkt vom Start weg konnte er bereits einige Plätze gutmachen und fand sich in einer reinen Yamaha-Gruppe mit Danny de Boar (STK) und Max Neukirchner (SBK) wieder. Die Dreiergruppe blieb bis drei Runden vor Schluss beieinander. Mit einem starken Finish konnte er sich gegen die Konkurrenz letztendlich durchsetzen und gewann sensationell das erste Rennen. Womit er Yamaha Motor Deutschland gleichzeitig einen Heimsieg schenken konnte.

Der Start ins zweite Rennen gelang dem Yamaha-Pilot wieder hervorragend. Bereits in den ersten Runden konnte er sich an einigen Widersachern des ersten Rennens vorbeikämpfen. Trotz einiger Ausreisversuch blieb die Konkurrenz an seinem Hinterrad, so dass die Zuschauer auf den gutgefüllten Tribünen einen packenden Kampf um den Sieg bis zur Ziellinie erleben durften. Mit einem Zehntel Vorsprung ging auch dieser Sieg an das Team aus Bischofswerda (Sachsen) und ihren überglücklichen Piloten, Luca Grünwald. Mit diesem Doppelsieg konnte Luca Grünwald die Meisterschaftsführung in der IDM Superstock 1000 erfolgreich verteidigen und ausbauen.

 

Carsten Freudenberg (Teamchef)

„Was für ein verrücktes Wochenende – wir können es alle noch nicht so richtig glauben! Wir wollten die Meisterschaftsführung gern verteidigen, doch zwei Siege hier in der Eifel sind unglaublich! Es war auch eine sagenhafte Teamleistung dieses Wochenende. So haben wir unseren Crew Chief [Lars Sänger] und mein Vater [Michael Freudenberg, 3facher DDR-Meister, Data-Recording] auf Grund der Kurzfristigkeit des gesamten Projektes nur für Donnerstag und Freitag einfliegen lassen können, so dass wir für die Setup-Arbeit optimal aufgestellt waren. Doch auch den Rest des Teams möchte ich nicht vergessen. Die Jungs haben es möglich gemacht, dass wir uns Schritt für Schritt vorwärts arbeiten konnten. Bis ins Warm-up hat die Mechaniker-Crew rund um David Schenk noch an kleinen Veränderungen gearbeitet, die uns dann nochmals eine Verbesserung gebracht haben. In diesem Zusammenhang möchte ich mich auch bei unserem Reifen-Partner Pirelli bedanken, die uns die perfekten Reifen für diese Strecke bereitstellen konnten. Pirelli war dieses Wochenende einer der wichtigsten Faktoren auf dem Weg zum Doppelsieg. Was mich persönlich zu dem sehr freut, ist dass wir hier auf sehr großes Zuschauerinteresse gestoßen sind. Nicht nur das die Tribünen gut gefüllt waren, auch beim Pitwalk waren die Autogrammkarten von Luca sehr stark gefragt. Damit können wir unseren Partner die Sichtbarkeit zukommen lassen, die sie verdienen. Die Unterstützer, die uns dieses Projekt überhaupt starten lassen haben! Wir haben nun eine Pause von vier Wochen und wir arbeiten hart daran, dass wir am Lausitzring zur DTM wieder im Paddock stehen. Die Saison ist noch lang, so dass wir uns weiterhin über jede zusätzliche Unterstützung freuen! Vielen Dank an alle!“

 

Luca Grünwald (Superstock 1000)

Panolin; Yamaha; Pirelli; www.roto-store.de; www.r-tec.de; Motorradtke; SMC„Ein Mega-Wochenende für mich und mein Team! Es läuft bei mir [lacht]! Das Team hat mir bereits am Freitag ein super Bike hingestellt, so dass wir beim Rennspeed früh gute Zeiten fahren konnten. Damit war ich sehr zuversichtlich für die Rennen.In beiden Rennen kam ich dann super gut weg. Deutlich besser wie noch am Lausitzring und ich konnte gleich zwei, drei Plätze gutmachen. Dass es im ersten Lauf bis auf Platz 2 des gesamten Fahrerfelds nach vorn ging, ist unglaublich. Doch nachdem ich meine Gegner hinter mir gelassen hatte, konnte ich mit meinen Reifen in den letzten Runden noch so richtig pushen und einen Vorsprung herausfahren. Auch im zweiten Rennen konnte ich in den letzten zwei Runden noch richtig Gas geben, so dass ich am Ende die Konkurrenz hinter mir lassen konnte. Ich komm aktuelle mit dem gesamten Paket einfach super gut zurecht. Ich bin super happy mit meiner Yamaha, den Pirelli-Reifen und das, was das Team daraus macht. Zusammenfassend hätten die letzten 14-Tage nicht besser laufen können. Vielen, vielen Dank an mein Team und an alle meine Unterstützer, die Großartiges leisten! Danke, das ihr an mich glaubt und ich hoffe, dass es uns gelingt die gesamte Saison zu bestreiten!“

 

 

Vielen Dank an unsere Partner für die Unterstützung bei diesem Projekt:

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Team Freudenberg rockt die Lausitz!

Team Freudenberg rockt die Lausitz!

Team Freudenberg rockt die Lausitz!

Luca Grünwald und Tim Georgi siegreich am Lausitzring!                                                                             

Klettwitz, Deutschland. Am vergangenen Wochenende ging die deutsche Motorradrennszene am Lausitzring an den Start und eröffnete damit die Saison für die deutschen Fans. Das Event war zu dem de16_LAU_SBK_Gruenwald7241r Saisonauftakt der Superbike IDM, in dem das Team Freudenberg mit Luca Grünwald auf einer Yamaha R1M in der Klasse Superstock 1000 am Start stand. Darüber hinaus wurde ein weiterer Wertungslauf des ADAC Northern Europe Cups (NEC) ausgetragen, in dem Tim Georgi und Manou Antweiler auf Punktejagd gingeEinige IDM- und NEC-Teams, darunter auch das Team Freudenberg und Luca Grünwald, waren bereits seit Beginn der vergangenen Woche am Lausitzring und absolvierten im Rahmen des  offiziellen IDM-Vorsaison-Tests die letzten Testfahrten. Am Freitagmorgen bei sonnigen, jedoch kühlen Bedingungen ging die Boxengasenampel dann offiziell für die Piloten auf grün.

Freie Trainings/ Qualifying. In der NEC Moto3TM konnte sich Tim Georgi mit seiner KTM  bereits am Freitag unter den 26 Piloten in die Favoritenposition fahren. Er kontrollierte die freien Trainings sowie die Qualifyings und konnte zweitweise bis zu 3 Sekunden schneller fahren als die Konkurrenz. Am Ende konnte der Berliner die Pole Position für sich und das Team Freudenberg souverän einfahren.  Sein Teamkollege und Moto3TM-Standardpilot Manou Antweiler feierte am Lausitzring sein Comeback. Trotz anhaltender Rückenprobleme konnte er sich über das Wochenende konstant steigern. Mit Platz 10 qualifizierte er sich im Mittelfeld der NEC-Standard-Klasse.

Luca Grünwald, der dritte Pilot des Teams, fühlte sich sichtlich wohl auf seiner Yamaha. Bereits in den freien Trainings bewegte sich der 21jährige stets unter den Top-4 der Superstockpiloten. In den anschließenden Qualifyings konnte er dies wiederholen und fuhr mit einer Zeit von 1:40.565 Minuten den vierten Startplatz ein.

Rennen. Am Rennsonntag konnte Tim Georgi nahtlos an seine Leistung der Vortage anknüpfen und ging von Startplatz 1 direkt in Führung. Er dominierte das gesamte Rennen auf dem Lausitzring  und konnte am Ende mit einem Vorsprung von 28.6 Sekunden vor dem Zweitplatzierten einen überragenden Start-Ziel-Sieg feiern! Manou Antweiler überquerte als Achter der NEC-Standard-Klasse die Ziellinie und konnte seine ersten Punkte in der Meisterschaft sammeln.

Anschließend an den NEC-Lauf standen für die Piloten der IDM Superbike/ Superstock 1000 zwei Wertungsläufe auf dem Plan. Im ersten Lauf konnte Luca Grünwald seine Startposition verteidigen und fand zügig seinen Rhythmus. Nachdem er bereits Mitte des Rennens den dritten Platz seiner Klasse innehatte, konnte er sich in den letzten Runden noch Platz 2 erkämpfen und 20 wertvolle Punkte für sich und das Team sichern. Im zweiten Rennen kam der junge Bayer noch besser aus den Startlöchern und konnte sich direkt auf Platz 3 mit Anschluss zu den beiden führenden Piloten vorfahren. Am Ende konnte er auch diese Kontrahenten hinter sich lassen und seinen ersten Sieg in der IDM Superstock 1000 feiern. Mit diesen beiden Podestplätzen reist er nun als Meisterschaftsführender zum nächsten Rennen an den Nürburgring.

Carsten Freudenberg (Teamchef)

„Zwei Siege und ein zweiter Platz an diesem Wochenende sind fantastisch. Der Lausitzring ist so etwas wie unser Heimrennen. Das mediale Interesse von Presse und TV ist hier immer besonders groß. Umso glücklicher bin ich mit den Ergebnissen. Einfach großartig!

Tim hat wieder einmal unterstrichen, wie professionell er mit seinen 15 Jahre schon ist. So kontrolliert, wie er dieses Rennen gefahren ist, ist beeindruckend. Das er in der vorletzten Runde noch die schnellste Rennrunde gedreht hat, zeigt mir, dass er es geschafft hat seine Konzentration über die Renndistanz auf einem super Level zu halten und dass er sich trotz diesem gigantischem Vorsprung noch motivieren konnte.

Ja und Luca – er hat uns alle überrascht. Wobei wir die ganzen letzten Tage schon eine super Stimmung in seiner Crew hatten. Er ist ein super Typ, der sich seine Erfolge erarbeitet und hochprofessionell analysiert, wo er besser werden kann. Unsere Mechaniker-Crew rund um Cheftechniker Lars Sänger ist sichtlich begeistert von seiner Arbeitsweise, was sich natürlich auch in der Zusammenarbeit wiederspiegelt. Das wir heute hier mit Luca und Yamaha so einen Erfolg einfahren konnten, ist schier der Wahnsinn. Das wir das in dieser kurzen Zeit auf die Beine stellen konnten, dafür bin ich super dankbar. Vielen Dank an alle Unterstützer, die Crew und natürlich an Luca, der ganzen Einsatz gezeigt hat. Nun heißt es natürlich für uns konzentriert weiterarbeiten. Doch die Saison ist noch nicht durchfinanziert. Jeder der uns unterstützen möchte, ist sehr willkommen. In den kommenden Tagen werde ich weitere Gespräche führen, so dass wir das Projekt „IDM-Saison 2016“ mit Luca gemeinsam bestreiten können. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Freunden und Partnern für das entgegengebrachte Vertrauen Bedanken! Ohne Euch wäre das alles nicht machbar!“

Tim Georgi (Moto3 GP)

 „W16_LAU_ADAC_NEC_Georgi6694as für ein Wochenende [lacht]! Bereits am Freitag habe ich mich super wohlgefühlt. Mein Team hat mir die KTM super vorbereitet. In den freien Trainings habe ich mich dann fast besser gefühlt, wie im Qualifying selbst. Doch am Ende hatten wir immer noch einen guten Vorsprung und die Pole Position sicher. Ins Rennen bin ich gut gestartet und konnte mich vom Feld absetzen. Den Vorsprung konnte ich dann konstant ausbauen.

So ein Rennen allein anzuführen ist härter als man denkt. Über die Distanz habe ich mich extrem bemüht die Konzentration beizubehalten und den Sieg sicher nach Hause zu fahren. Ich bin super glücklich mit dem Erfolg bei meinem Heimrennen.“

 

 

Luca Grünwald (Superstock 1000)

 „Es ist fantastisch. Dass ich den Lausitzring mit 45 Punkt verlassen werde, hätte ich vor 3 Monaten nicht geglaubt. Vielen Dank an meine Crew, meine Unterstützer und Sponsoren und an die Teamchefs, Carsten und Michael, für die Unterstützung in den letzten Wochen. Ich fühle mich richtig wohl, wo ich gerade bin! Bereits bei den Tests habe ich gespürt, dass wir ein super Paket für die Saison 2016 haben. Die Yamaha ist ein Bike, was sich für mich viel spielerischer fahren lässt als mein Motorrad in der vergangen Saison. Es macht richtig viel Spaß gerade und ich kann es kaum erwarten kommende Woche am Nürburgring am Start zu stehen. Vielen Dank an alle, die das für mich möglich machen.“

 

Vielen Dank an unsere Partner für die Unterstützung bei diesem Projekt:

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